Der Pfarrbrief. Gedruckt. Nach langer Wartezeit seit der Pfingstausgabe halten Sie endlich wieder einen gedruckten Pfarrbrief in Händen. Und weil wir diesmal anders verteilen, bekamen Sie vielleicht tatsächlich zum ersten Mal den Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Göggingen-Inningen.
Wozu überhaupt ein Pfarrbrief? Geschriebene Lebenshilfe finden Sie in mannigfaltiger Form sowohl in Büchern als auch im Internet, in Zeitschriften, Blogs, Podcasts, Videos. Das ist es also nicht. Wenn Sie etwas über die Weltkirche oder die Diözese lesen wollen, dann besorgen Sie sich bitte eine Sonntagszeitung.
Der Pfarrbrief ist das einzige Druckwerk, das Ihnen die Kirche hier vor Ort nahe bringt, Ihnen einen Einblick gibt in das, was sich in den Heimatpfarreien ereignet und tut, was die einzelnen Gruppen vorhaben und was sie vollbracht haben. Und das frei Haus.
Sie haben unseren Pfarrbrief zum ersten Mal in Händen? Das bietet Ihnen die Chance zu erfahren, was in ihrer Nachbarschaft so passiert, und liegt daran, dass wir diesmal an alle Haushalte im Gebiet unserer drei Pfarrgemeinden verteilen. Sie brauchen sich deshalb nicht missioniert fühlen. Und dürfen uns trotzdem mal besuchen in der Kuratie St. Johannes Baptist am Rand des Gögginger Neubaugebietes, in St. Peter & Paul in Inningen oder in St. Georg & Michael im Herzen Göggingens.
Sie blättern den Pfarrbrief üblicherweise einmal kurz durch, und dann wandert er in den Papiermüll? Lassen Sie ihn mal einige Tage liegen, und schauen nochmal rein. Und vor allem: Kommen Sie uns doch mal besuchen zu einer der angekündigten Veranstaltungen. Wir beißen nicht.
Aus allen drei Pfarreien finden Sie hier alles Aktuelle dicht gepackt. Alles? Vielleicht nicht. Was vermissen Sie am oder im Pfarrbrief? Sie kennen einen Gruppe in der Pfarreiengemeinschaft, die hier nicht vertreten ist? Ihre Initiative ist nicht vertreten? Sprechen Sie die Gruppen gerne direkt an, oder schreiben uns unter redaktion@pg-goeggingen-inningen.de.
Ihr
Dr. Joachim Schlosser
für die Redaktion
und den Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit des Pastoralrats