Meine Güte, werden Sie vielleicht denken, erst schreibt die Pfarreiengemeinschaft monatelang gar nichts, und dann so ein dickes Heft. Und ja, wir sind durchaus froh, zur Adventszeit eine prall gefüllte Sammlung Lese- und Denkstoff anbieten zu können, nachdem wir aus organisatorischen Gründen einen Druck-Pfarrbrief ausfallen lassen mussten.
Sie haben drei Möglichkeiten, was Sie mit dem Pfarrbrief machen:
- Sie lesen den Pfarrbrief.
- Sie werfen den Pfarrbrief weg.
- Sie handeln und bringen sich in die Gemeinschaft ein.
Wie jetzt?
Sie lesen den Pfarrbrief.
Wenn Ihnen die Information gerade gelegen kommt und Sie einfach mal wissen möchten, was sich in der Pfarreiengemeinschaft Göggingen-Inningen so tut, dann lesen Sie. Rückschau, Vorschau, und Gedanken. Der gedruckte Pfarrbrief ist ein Exzerpt aus unserem Online-Pfarrbrief, den Sie jede Woche kostenlos auch als E-Mail-Pfarrbrief (www.pg-goeggingen-inningen.de/e-mail-pfarrbrief/) erhalten können, mit noch mehr Fotos, und allen Beiträgen.
Sie werfen den Pfarrbrief weg.
Dies empfehle ich Ihnen, wenn Sie den Pfarrbrief nicht lesen möchten. Auch dieses Mal geht der Pfarrbrief wieder allen Haushalten im Gebiet der Pfarreiengemeinschaft zu, egal ob katholisch oder nicht. Falls Sie kein Interesse daran haben, entsorgen sie ihn einfach. Das ist okay.
Oder Sie lesen ein bisschen quer und erfahren, was in Ihrem Stadtteil so los ist.
Sie handeln und bringen sich in die Gemeinschaft ein.
Der Pfarrbrief bietet viele Anknüpfungspunkte. Vielleicht lesen Sie einen Artikel, der Sie anspricht, und erkennen: „Da möchte ich auch mitmachen.“ Oder auch: „Na das kann ich besser.“
Kommen Sie einfach sonntags vorbei, oder melden sich, sei es im Pfarrbüro oder bei den jeweiligen Autoren des Beitrags. Wir beißen nicht. Sie brauchen noch nicht mal in die Sonntagsmesse kommen (dürfen aber), um in Ihrer Pfarrgemeinde – und damit in Ihrer Nachbarschaft – positiv wirken zu können. Sie können das einfach so tun. Sie dürfen einfach so Teil einer Gemeinschaft werden.
Und egal, welche der drei Möglichkeiten Sie jetzt nutzen – es ist in Ordnung.
Dr. Joachim Schlosser
für den Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit des Pastoralrats
Foto: www.joachimschlosser.de