Einen äußerst heiteren und entspannenden Nachmittag erlebten die zahlreichen Teilnehmer mit Herta Mögele im Roncallihaus. Sie informierte über die vielfältigen positiven Wirkungen des Lachens und brachte das Publikum mit Übungen aus dem Lachyoga in Schwung.
Kinder lachen am Tag rund 400 Mal, Erwachsene nur noch 15 Mal. Eine nüchterne Bilanz und ein Spiegel unserer Gesellschaft! Denn das Leben könnte mit Lachen leichter und besser gelingen. Diese Erkenntnis hat sich die Medizin zu Eigen gemacht; Schmerztherapeuten und Zahnärzte nutzen das zum Wohle ihrer Patienten. Beim Lachen werden Endorphine, das sind Glückshormone, im Körper ausgeschüttet. Sie haben eine stressabbauende Wirkung, befördern gute Gefühle und einen guten Schlaf, der ebenfalls heilsam ist.
Wer einfach in der Bahn jemanden anlacht, erzeugt beim Gegenüber eine positive Stimmung. Ein Gespräch könnte entstehen. So hilft Lachen gegen Vereinsamung. Denn wer immer negativ denkt, bleibt allein.
Wer mit einem Lächeln durchs Leben geht, kann manchmal eine angespannte Situation entkrampfen. Humor hat mit Gelassenheit zu tun und hilft, die Dinge mit anderen Augen zu sehen.
Nach der Melodie von „Danke für diesen guten Morgen“:
„Lachen, das ist der Klang der Freude,
Lachen stärkt uns´re Kraft, den Mut.
Danke, dass wir das Lachen haben,
Lachen tut uns gut.
Lachen aus frohem Kindermunde,
Lachen, die Welt ist kunterbunt.
Danke, dass wir das Lachen haben,
Lachen tut uns gut.“
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