Lieber Leser, liebe Leserin, liebe Gemeinde, liebe Pfarrbrief-Mitwirkende,
Redaktionsschluss für den Druck-Pfarrbrief zu Weihnachten ist Freitag, der 01. Dezember 2020, 17 Uhr.
Der Pfarrbrief wird am 14.12.2020 erscheinen, rechtzeitig zum Weihnachtsfest.
Ich lade Sie ein, Ihren Beitrag einzureichen via www.pg-goeggingen-inningen.de/schreiben/ oder per E-Mail an redaktion@pg-goeggingen-inningen.de. Blicken Sie zurück, und blicken Sie bis weit in 2021. Blicken Sie in Ihre Gemeinde, und blicken Sie darüber hinaus. Seien Sie mutig, reichen lieber mehr als weniger ein, trauen Sie sich was. Wie geht es Ihrem Arbeitskreis, Ihrer Gruppe oder Ihrer Initiative in Corona-Zeiten? Wie haben Sie sich mittlerweile organisiert? Was machen Sie?
Besonderheiten diesmal
Wir möchten am 14.12., also rechtzeitig vor Weihnachten einen Kurz-Pfarrbrief mit etwa 8 Seiten veröffentlichen.
- Wir wollen, dass jeder Haushalt im Gebiet der Pfarreiengemeinschaft zu Weihnachten von uns liest, besonders auch einen Weihnachtsgruß von Pfr. Wurzer
- Wir können Stand jetzt Anfang November noch nicht sicher sagen, was zu Weihnachten Corona-bedingt möglich ist.
- Deshalb möchten wir so kurz wie möglich zwischen Redaktionsschluss und Druck haben.
- Fokus wird damit ausschließlich das Weihnachts-Programm sein, mit allen Angeboten aller drei Gemeinden.
- Im Druck erscheinen hauptsächlich Termine
- Was Sie an längeren Beiträgen einreichen, nehmen wir als Kurz-Hinweise auf Online-Artikel auf.
Veranstaltungen melden Sie bitte auch ans Pfarrbüro und den jeweils eigenen Pfarrgemeinderat.
„Was ist mit den Aktivitäten in der Vorweihnachtszeit stattfinden? Wieso werden die nicht beworben?“ – Der Online-Pfarrbrief und E-Mail-Pfarrbrief erreicht ebenfalls viele Menschen, und da bewerben wir selbstverständlich alle Aktionen. Wir müssen abwägen zwischen möglichst frühem Erscheinen des Drucks und Planungssicherheit bezüglich der Verordnungen zum Infektionsschutz sowie deren Umsetzung im Bistum Augsburg.
„Wann gibt es wieder einen normalen Pfarrbrief?“ – Es gibt die ganze Zeit einen normalen Online-Pfarrbrief und einen normalen E-Mail-Pfarrbrief. In Zeiten, in denen es schwer ist, Veranstaltungen acht Wochen voraus belastbar zu planen, ist ein kostenintensiver Druck eher schlecht zu rechtfertigen. Wir drucken dann wieder einen Pfarrbrief wie gewohnt, wenn es geht.
„Was kann ich denn für meine Gemeinde tun, wo es fast keine Veranstaltungen gibt?“ – Da gibt es viel. Auch wenn manchmal der Eindruck entsteht: Christ sein heißt nicht Veranstaltungen besuchen.
- Helfen Sie als Ordner bei den Sonntagsmessen.
- Fragen Sie im Pfarrbüro oder bei Thomas Seibert nach, wer Hilfe benötigt.
- Fragen Sie Bekannte und Nachbarn, die in Quarantäne sind, ob diese Hilfe oder Besorgungen benötigen.
- Rufen Sie einen lieben Menschen an und sprechen miteinander.
Schreiben
Schreiben Sie. Für sich. Für Ihren Nachbarn. Für Ihre Gemeinde.
Wenn Sie möchten, dürfen Sie uns, der Redaktion, auch gerne Ihre Meinung zum Pfarrbrief geben, per E-Mail .
Was machen wir eigentlich von Redaktionsschluss bis Erscheinen?
Ein bisschen was ist zu tun. Bei vielen Schritten brauchen Sie keine Hand anzulegen, aber wir rühren im Hintergrund. Wo wir Sie dringend brauchen, ist beim Austragen des Pfarrbriefes. Den Pfarrbrief austragen ist die einfachste Form, in der Sie die Botschaft weiter tragen können. Den Pfarrbrief austragen ist die für jede und jeden durchführbare Nachfolge der Jünger Jesu.
- Redaktionsschluss
- Inhalte ins Redaktionssystem einpflegen
- Redaktionssitzung zur Zusammenstellung
- Layout.
- Korrektorat
- Korrekturen
- Druckübergabe
- Lieferung
- Erscheinung und Austragen
Los geht’s!
Viele Grüße
Dr. Joachim Schlosser
für den Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit des Pastoralrats