Ein kurzer Rückblick in großer Festfreude für alle, die an den Pfingsttagen in St. Johannes Baptist nicht teilnehmen konnten:
Danke an alle Gemeindemitglieder, die mit uns in der Vorbereitung auf Pfingsten 9 Tage lang die Pfingstnovene „Damit Frieden wächst“ mit ihrem Gebet, Gesang und musikalisch begleitet haben. Die Novene mündete am 18. Mai in die Pfingstvigil ein.
Zur Pfingstvigil wurde durch Herrn Wurzer das Pfingstfeuer im Garten entfacht, das uns während der ganzen Vigil, sichtbar durch die großen Fenster, in die Nacht begleitet hat. Der Gottesdienstraum wurde rot illuminiert und wir sangen immer wieder mit voller Kraft Heilig-Geist-Lieder. Auch die anschließende Einladung zum Gespräch bei Brot und Wein wurde sehr gut angenommen. Zum Nachhauseweg gab es den Heiligen Geist in gebackener Form, liebevoll einzeln eingepackt.
Als weithin sichtbares Zeichen hat ein kleines Team in Vertretung des ganzen liturgiepastoralen Projektteams auf dem Parkplatz zur Friedrich-Ebert-Strasse hin eine selbst gestaltete Fahne gehisst.
Zum Pfingstsonntag stachen die zwischen den Stuhlreihen platzierten Blumengefäße mit Pfingstrosen in allen Farben ins Auge, die nach dem Gottesdienst an die Familien und Einzelpersonen zur Freude aller verteilt wurden. Mit realem Stimmengewirr wurde aus dem Psalm 104 in verschiedenen Sprachen gesprochen. Nach der 2. Lesung gab es durch eine Beamerübertragung die Pfingstsequenz – ein akustisches Experiment – ein atmosphärisches Video mit Musik und dem Text der Pfingstsequenz von Stephen Langton (deutsche Übertragung von Heinrich Bone).
Bei „Zeichen der Gastfreundschaft“ gab es nach dem Gottesdienst wieder Gelegenheit zu guten Gesprächen.
Für das Team Christine Kneidl
Fotos: R. Bachmayer u. C. Kneidl